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Instoregig von Leila
Englischer Gesang mit deutlich-hörbarem Berndütsch-Akzent, Bedroompop-Coverversion vom Miley Cyrus-Hit „Mother’s Daughter“, eine Stimme, der man die Haare auf den Zähnen anhört, und Songwriting, das keine Einflussangst vor Blood Orange oder Billie Eilish hat. Das sind nur einige Alleinstellungsmerkmale der jungen Schweizer Künstlerin Leila. Hierzulande unter Vertrag bei Herbie Grönemeyers Label Grönland Records. Nun hat sie ein neues, lakonisch „Burnout Generation“ betiteltes Album auf den VÖ-Grill geworfen. Und damit die Songs gar werden, brät sie diese heute mit einem DJ-Set im Rough Trade-Plattenladen kurz an. Karl-Marx-Straße 101, Neukölln, 20 Uhr
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