pfeifenblaswetter:
Eine Whistleblowerin! Sie hatte am Dienstag die ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts noch vor dem Gesundheitsminister Lauterbach veröffentlicht. Der wollte die „personenbezogenen Daten“ noch löschen lassen, aber gut. Da war die Gruppe um die Journalistin, die zu den Kritikern der Coronapolitik zählt, schneller. Deren „ehrliche Aufarbeitung“ der Coronapolitik wird nun wohl ähnlich: vorschnell, ohne Privatsphäre. In diesem Sinne haben wir in Berlin nicht 24 Grad im Juli, sondern eine unerhörte Kaltfront!
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