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Angestellte der Vatikanischen Museen fordern bessere Arbeit

49 Beschäftigte einer der größten Kunstsammlungen der Welt, der des Vatikans in Rom, drohen in einem Brief, der von der Tageszeitung Corriere della Sera in Ausschnitten veröffentlicht wurde, mit einer Klage gegen den Vatikan. Die Angestellten würden vor allem durch schlechte Bezahlung, fehlenden Gesundheitsschutz und zu hohe Be­su­che­r*in­nen­zah­len geplagt. Es wäre die erste Klage dieser Art. Nun ist die Gegenseite am Zug: Kardinal Fernando Vérgez Alzaga hat als Regierungschef der Vatikanstadt, dem auch die Museen unterstehen, 30 Tage Zeit, um mit den Mit­ar­bei­te­r*in­nen eine Einigung zu erzielen. Sollte diese nicht zustande kommen, droht ein Gerichtsverfahren.

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