: Sie spürt den Drang
Kinderschauspielerin will unbedingt Nachwuchs
Was macht eigentlich Albert Schweitzer? Nicht mehr viel, vermutlich. Wälzt sich alle Tage mal von links nach rechts und zurück ob der Dummheit der Menschheit von heute. Früher war alles besser! Oder wenigstens lebendiger für den toten Friedensnobelpreisträger vergangener Tage. Aber wen interessiert Albert Schweitzer, wenn es da draußen Dakota Hannah Fanning gibt, die auch immer älter wird und damit näher an den Tod rückt! Die ehemalige Kinderschauspielerin ist nämlich inzwischen schon, ui!, 30 Jahre alt und also im gebärfähigen Alter. Tschuldigung, das sagt sie selbst so! Wörtlich: „Kinder zu haben, ist für mich wahrscheinlich wichtiger als alles andere, selbst als die Schauspielerei“, sagte die 30-Jährige einer Modeplattform, die keine Witzeplattform sein will, aber trotzdem net-a-porter.com heißt. „Ich gehöre zu den Menschen, die diesen Drang schon immer verspürt haben.“ Ja, andere haben einen Kinderwunsch, Dakota Hannah Montana Fanning verspürt nichts weniger als einen Drang! Die ersten Studiotermine für den Nachwuchs im Disney Club sind zwar schon gebucht, aber noch ist es nicht so weit. Die Welt muss sich etwas gedulden. Aber, wo ein Drang ist, da sind bestimmt auch die schneebedeckten Gipfel der wunderschönen Schweizer Alpen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
