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taz Salon Bremen als „City of Literature“ ist ein Auftrag, kein Schlusspunkt

Das Podium ist sich einig beim taz Salon am Dienstag: Bremen verdient ihn, den Titel „City of Literature“, den die Unesco der Stadt verliehen hat. Aber klar wird auch: Der Titel verpflichtet zu mehr. Zahlreichen Bremer Literaturfestivals zum Trotz fehle es an Sichtbarkeit für Au­to­r*in­nen und Verlage. Ideen, wie’s besser werden kann, entwickeln Podium und Publikum gemeinsam. Ein Platz auf der Frankfurter Buchmesse ist so eine Forderung. Und die potenziellen Leser*innen? „Viele fühlen sich nicht angesprochen von dem, was hier an Literatur angeboten wird“, mahnt Maimuna Sallah, Gründerin der Schwarzen Kinderbibliothek. Foto: Nikolai Wolff

Nächster taz Salon: Ilija Matusko liest aus seinem Buch „Verdunstung in der Randzone“, 9. April, 19.30 Uhr, Kulturhaus 73 in Hamburg

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