VERONICA FERRES LÜGT WIE GEDRUCKT
: Die grausame Droge Maschmeyer

HAMBURG dapd/taz | Die bedauernswerte Schauspielerdarstellerin Veronica Ferres hat jetzt ein erschütterndes Bekenntnis abgelegt: „Nein, ich habe mich nie für Drogen interessiert“, gibt die blonde Wumme in einem Interview des Trockenhaubenmagazins Grazia zu. „Es mag langweilig und spießig klingen“, meint Ferres in ihrem an die Nieren und zu Herzen gehenden Geständnis – und tatsächlich: Es ist langweilig und spießig. Wie die ganze Ferres von Kopf bis Fuß. Doch damit nicht genug. Sie lügt auch wie gedruckt: „Ich war immer zu feige, etwas anderem so viel Macht über mich zu geben, dass es meinen Körper und meinen Geist bestimmt“, behauptet die 46-Jährige. Dabei hat die Droge der Ferres doch einen Namen: Maschmeyer. Dieses zerstörerische Zeug zieht sich die arme Veronica Ferres jeden Morgen rein, damit sie ihr elendes Da-sein überhaupt aushalten kann.