verweis:
Sie und die Gitarre
Retro ist ihr Sound. Stets die sanfte Gitarre, mal zum Bossa Nova angespielt, mal zu klassisch jazzigen Harmonien. Und dazu diese ganz leicht angeraute, runde Stimme. Dass sich die zwischen Washington D.C. und Reykjavík aufgewachsene Laufey schon früh für die Jazzstandards von Ella Fitzgerald begeisterte, ist ihr anzuhören. Und auch ihr Look kann gegebenenfalls so ausfallen, als hätte Laufey selbst wie Fitzgerald in den 1960er Jahren auf der Bühne gestanden. Heute spielt Laufey im Astra Kulturhaus, die gerade mal 24 Jahre alte chinesisch-isländisch-amerikanische Künstlerin, die Spotify mit über 420 Milllionen Streams listet. Start 20 Uhr; Tickets 39 Euro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
