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Ein schwarzer Tag für die Hochglanzperiode des barocken Jazz war das Ableben des Alt-Tubaisten Emil „Itsche“ Kaditz. Der sympathische sächsische Bläser von Straßengangs Gnaden hatte den Tuba-Jazz mit seinen Lippen in höhere Gefilde aufgetönt und cool wieder abgewindet, ohne mit der Wimper des Sounds zu zucken. Nur eines mochte Itsche Kaditz sein Leben lang nicht: Wenn man ihn in den Himmel lobte. Lieber wollte er da bleiben, wo er herkam: „Am Boden von Zabeltitz“. So lautete der Titel seines größten Mega-Hits.