piwik no script img

Keine Extrawurst

Tesla wird etwa alle zwei Wochen kontrolliert

Nach einem Bericht über gehäufte Arbeitsunfälle beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin hat Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) Vorwürfe zu einer mangelnden Aufsicht zurückgewiesen. „Es gibt in Brandenburg kein Unternehmen und keine Großbaustelle, die intensiver und häufiger kontrolliert worden ist als die Tesla-Baustelle und das Tesla-Unternehmen“, sagte die Ministerin am Mittwoch im Gesundheitsausschuss des Landtags. Die Tesla-Fabrik sei in der Bauphase wöchentlich kontrolliert worden und inzwischen fänden Besichtigungen etwa alle zwei Wochen statt, berichtete der zuständige ­Abteilungsleiter im Landesamt. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen