: Befall im Oberstübchen
Merz errichtet Brandmauer aus Seifenblasen
Einen wichtigen Beitrag zur aktuellen politischen Diskussion lieferte am Montag der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI): „Brennholz ist kein Bauholz.“ Und Brandmauern sind nicht aus Stein, möchte man ergänzen. So wie es sich bei Brennholz, das von Forstbetrieben an private Ofenbesitzer verkauft wird, nur um „minderwertige Hölzer oder Käferholz“ handelt, so ist auch die Brandmauer, die von einer morschen Sauerlandfichte namens Friedrich Merz an der Spitze der CDU dem Wahlvolk gern als undurchdringlich verkauft wird, nur aus minderwertigen Seifenblasen gefertigt. Und wie es so mit Blasen ist, sie platzen gern, wenn Fichten ihre Nadeln hineinpiksen. Deshalb bietet der Industrieverband HKI auch eine praktische Lösung an für das offenbar von irgendwelchen Schädlingen befallene Oberstübchen des CDU-Chefs: „Ist eine Fichte vom Borkenkäfer befallen, sollte sie als Schadholz innerhalb von sechs Wochen aus dem Wald entfernt werden, bevor der Käfer weitere Bäume befällt.“ Das sollten sich die zuständigen CDU-Förster hinter die Baumkronen schreiben: Das Schadholz Merz muss dringend aus dem Wald gezogen werden. Sonst kommt der brandige Wind und fegt die CDU aus dem Gehölz, dass ihr bald Flora und Fauna vergeht.
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