piwik no script img

Die russischen Syrerinnen

Mögliche Identitätsfälschung bei Sportgroßevent

Mehrere russische Sportlerinnen tauchen angeblich unter falschem Namen in den Startlisten bei den Panarabischen Spielen in Algerien als Teil der syrischen Mannschaft auf.

Sieben verdächtige Athletinnen wollten im Radsport, im Judo, Turnen, Schwimmen, Badminton und in der Leichtathletik antreten. Russische Sportler sind wegen des Angriffskrieges, den Moskau seit über 16 Monaten gegen die Ukraine führt, von der Teilnahme an internationalen Sportveranstaltungen ausgeschlossen. Die Organisatoren der Panarabischen Spiele reagierten zunächst nicht auf die Berichte. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen