piwik no script img

Heiße Spur zum Täter von Loch NordStream

Die Gerüchteküche zu den gesprengten Gasleitungen von Russland nach Deutschland brodelt: Mehrere Medien berichten über angebliche Erkenntnisse der Behörden über eine möglicherweise pro­ukrainische Gruppe, die den Sabotageakt eventuell ausgeführt haben könnte. Die Bundesregierung macht die Schotten dicht: „Nicht voreilig Schlüsse ziehen“2

Die ersten Vorbereitungen begannen 1934. Hier ein Exklusiv-Beweisfoto, das der taz aus sicheren schottischen Quellen zugespielt wurde Foto: Bentley/Popperfoto/Getty

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen