das ding der woche:
Was ist das?
Ein Bowling-Pin aus einer Berliner Bowlingbahn. Dort hat das wochentaz-Ressort am Mittwoch die Weihnachtsfeier nachgeholt.
Was kann das?
Nachdem nur 3 von 18 RedakteurInnen über 100 Punkte erbowlten und einige frustriert auf die flimmernden Ergebnisse starrten, hatte der Bowlingbahn-Chef wohl Mitleid und schenkte uns diesen Pin. Möge er von nun an als Wanderpokal die jährliche wochentaz-Bowlingmeisterschaft begleiten. Erster Inhaber ist Enno Schöningh, der mit 108 Punkten Meister aller Bahnen wurde. Bei der Darts-Runde im Anschluss lagen dann übrigens ganz andere KollegInnen vorne.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen