: Spannende Gäste für gute Laune
Das Programm nimmt langsam Form an und die Liste an bestätigten Gästen wird immer länger
Der Februar hat regnerisch begonnen, wie sich mit einem Blick aus den riesigen Fenstern des Panoramaraums der taz feststellen lässt. Unsere Stimmung trüben die grauen Wolken jedoch nicht, denn auch diese Woche erreichten uns neue Zusagen von spannenden Referierenden.
Journalist und Autor Behzad Karim Kani ist in Teheran geboren und als Kind nach Deutschland geflohen. Hier hat er Medienwissenschaften studiert und wohnt inzwischen in Berlin, wo er bis vor Kurzem die Lugosi-Bar betrieb. Im Jahr 2022 erschien sein Debütroman „Hund, Wolf, Schakal“.
Außerdem dabei ist Kathrin Henneberger, Mitglied des Bundestags für die Grünen. Sie begann bereits als Jugendliche, sich gegen die Klimakrise einzusetzen. Gerade arbeitet sie gemeinsam mit Frauen aus dem Globalen Süden an einem Buch über Klimagerechtigkeit und Feminismus.
Antônio Andrioli ist Agrartechniker und studierte Philosophie. Er promovierte zum Thema „Biosoja versus Gensoja“. Andrioli war auch Mitglied der brasilianischen Sicherheitskommission CTNBio und beriet unter anderem. die brasilianische Regierung zu Gentechnik.
Wir freuen uns auch über eine Zusage von Wirtschaftswissenschaftlerin und Autorin Mariana Mazzucato. Sie ist Professorin für Economics of Innovation and Public Value am University College in London. Sie ist außerdem Beraterin für politische Entscheidungsträger, wie unter anderem den WHO Council on the Economics of Health for All oder das OECD Advisory Panel on Climate and Economic Resilience.
Wolf Lotter ist Autor und Journalist und setzt sich mit den Themen Transformation und Innovation auseinander. Er ist Mitgründer des Wirtschaftsmagazins brand eins, schreibt Essays, Kommentare und Artikel und begann 2021 seine FUTURZWEI-Kolumne „Lotters Transformator“. Nisa Eren
Alles über unsere Gäste erfahren Sie immer hier und auf tazlab.de
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen