piwik no script img

was alles nicht fehlt

Russisches Schießen: Wladimir Lissin, russischer Oligarch, möchte gerne als Präsident des Schieß-Weltverbandes ISSF wiedergewählt werden, gemeinsam mit seinem russischen Generalsekretär Alexander Ratner. Das Duo agiert ungeachtet des Banns gegen russische Sportler. Deutsche und italienische Schützenfunktionäre wollen eine neue Führung installieren.

Amerikanisches Werfen: Der US-Profibasketballklub Boston Celtics hat nach zuletzt neun Siegen in der NBA hintereinander mit 107:121 gegen die Chicago Bulls verloren.

Deutsche Stromerzeugung: René Spies, Cheftrainer der deutschen Bobfahrer, stellt sich dem Klimawandel. „Wir müssen uns besser aufstellen, später ins Eis gehen, grüner werden, selber Strom erzeugen“, sagte Spies vor dem Weltcup-Start im kanadischen Whistler. Auch der zweimalige Doppel-Olympiasieger Francesco Friedrich hatte sich zuletzt kritisch geäußert. „Es wird die Zeit kommen, wo kein Bob mehr gefahren wird.“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen