: Kroatien wasserballt
Kroatiens Wasserballer haben sich bei der Europameisterschaft daheim zum zweiten Mal zum Titelträger auf dem Kontinent gekrönt. Im Finale in Split setzten sich die Gastgeber gegen Rekordsieger Ungarn mit 10:9 durch. Bronze sicherte sich Spanien durch ein 7:6 gegen Italien. Die deutschen Wasserballer haben das Turnier auf Rang 13 beendet. Diesen Platz gewann das Team von Bundestrainer Petar Porobićim Spiel gegen Malta mit 14:11. Damit beendet die Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV), die zum ersten Mal in der EM-Historie ohne Punkt in der Vorrunde geblieben war, das Turnier mit zwei Siegen und drei Niederlagen. Bei den Frauen ging der Titel am Freitag zum dritten Mal an die Spanierinnen, die Griechenland 9:6 (3:0, 1:3, 1:0, 4:3) bezwangen. Bronze holten die Italienerinnen durch ein 16:13 (5:4, 3:4, 2:4, 6:1) gegen die Niederlande.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
