piwik no script img

Betr.: JUAN GOYTISOLO

JUAN GOYTISOLO wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er hat sich mit Romanen und Büchern einen Namen gemacht: „Die Rückforderung des Conde Don Julián“(1976), „Ein algerisches Tagebuch“(1994), „Manuskript von Sarajevo“ (1999), „Kibla – Reisen in die Welt des Islams“ (2000) oder „Gläserne Grenzen (2004). 1996 bereiste er Tschetschenien. Seine Eindrücke des Konflikts sind in dem Band „Landschaften eines Krieges: Tschetschenien“ festgehalten. Nicht nur nur als Literat ist Goytisolo bekannt, auch als Kritiker bezog er Stellung zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen. Dabei hat er sich vor allem mit dem Islam auseinander gesetzt. Juan Goytisolo war auf Einladung des Goethe-Instituts und des Instituto Cervantes in Berlin.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen