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Newsletter im neuen Gewand

Täglich oder wöchentlich über die wichtigsten Artikel und Themen der taz informiert werden. Kostenlos

Um ehrlich mit Ihnen zu sein, wirklich bahnbrechende Innovationen gibt es in diesem Text nicht zu verkünden. Und doch werden Sie sich freuen, weitergelesen zu haben, denn die taz hat Newsletter. Diese übrigens auch schon seit vielen Jahren und länger gar als manche Mitbewerber im eher bürgerlichen Lager. Das Problem an unseren Newslettern war jedoch, dass man ihnen ihr Alter inzwischen deutlich ansah. Als wir die Newsletter erstmals verschickten, wir wissen selber nicht mehr so genau, wann das war, durfte deren minimalistische Aufbereitung noch als das Beste (und Sicherste) gelten, was in der E-Mail-Kommunikation damals möglich war.

Damals.

Heute haben sich die Zeiten enorm geändert. Wir kommunizieren und wir lesen inzwischen völlig anders, und das meint vor allem, dass wir beim Lesen immer seltener vor einem großen Bildschirm samt Rechner thronen. Wir lümmeln auf der Couch, sitzen in der Straßenbahn oder stehen im Stau und lesen dabei stets auf der Hand. Klar, nicht alle haben ein Smartphone, doch die übergroße Mehrheit, das sagen uns als taz auch unsere Erhebungen zum Nutzer:innenverhalten, lesen und kommunizieren nun per Smartphone. Darauf müssen wir eingehen, und als aufmerksame taz-Leser:innen kennen Sie unser in dieser Form branchenweit einzigartiges Projekt der Digitalisierung der taz längst. Dass es dabei nicht nur um die Zeitung und die App geht, wird schon mal vergessen. Doch die taz-Newsletter, als vergleichsweise noch jüngere Bühne für den taz-Journalismus und dessen Bewerbung, sind inzwischen tatsächlich reif für ein Update.

Genau diese Frischzellenkur nehmen wir aktuell vor. Le­se­r:in­nen des werktäglichen Abend-Newsletters werden dies zuallererst bemerkt haben. Auch die Le­se­r:in­nen der taz-lab-Infomail und unseres wöchentlichen Freitagsnewsletters können nun ein runderneuertes Lesevergnügen genießen.

Und wir führen dabei nicht nur technische Renovierungsmaßnahmen durch, wir überarbeiten auch das inhaltliche Angebot. Der werktägliche Newsletter beispielsweise liefert nun, neben dem Ausblick der Seite-eins-Redaktion auf die Titelseite von morgen, die wichtigsten Artikel des Tages auf taz.de und bietet somit von Montag bis Freitag jeden Abend kondensiert einen Überblick zu allem, was an diesem Tag online wichtig war. Den freitäglichen Newsletter, der bisher Neuigkeiten aus dem taz-Kosmos auflistete, haben wir zu einer regelrechten taz-Illustrierten weiterentwickelt, die Sie über alle großen und kleinen Wichtigkeiten aus der taz informiert. Ein Muss für alle taz-Unterstützer:innen also.

Wenn wir von „wir“ sprechen, meinen wir übrigens das neu gegründete taz Newsletter-Kollektiv. Wir kuratieren, produzieren und verschicken die Newsletter aus der taz. Und wenn Sie uns zukünftig in Ihrem Posteingang nicht mehr missen wollen, tragen Sie sich einfach für einen unserer Newsletter ein. Gratis. (taz)

Endlich Abwechslung vom Spam: taz.de/newsletter

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