verweis:
Unruhepotenzial
Ist das Beben vorbei oder geht es demnächst weiter? Auf jeden Fall lohnt es sich, über die Veränderungen während Corona nachzudenken. Das unternehmen heute in Lettrétage (Veteranenstr. 21) Uljana Wolf und Martin Piekar mit Gedichten und Girlwoman mit Musik. Die Lesung ist Teil einer Reihe, „Gedichte als Gesellschafts-Seismografen“ die von KOOKread initiert wurde. „Gedichte haben ein Unruhepotenzial, sie lassen die Sprache aus ihrer Selbstverständlichkeit fallen“, sagt Uljana Wolf. Wie Seismografen registrieren Gedichte gesellschaftliche Tendenzen, wenn sie noch kaum mehr sind als ein Zittern an der Oberfläche der Diskurse, schreibt KOOKread.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen