piwik no script img

südwesterKollektives ADS

Wenn Demos Aussagen über öffentliches Interesse erlauben, dann hat der Ukrainekrieg bei der Aufmerksamkeit auch keine höhere Halbwertszeit als Kriege in Afrika und Haushaltspläne. Gut vier Wochen nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine haben sich laut dpa am Wochenende in Hamburg nur noch 500 De­mons­tran­t*in­nen versammelt. Am vergangenen Sonntag waren dort noch 3.000 Menschen gegen den Krieg auf die Straße gegangen, Anfang März mehr als 20.000. Aber klar, die Welt dreht sich weiter, neue Nachrichten drängen in die Ticker. Apropos, die niedersächsische Landwirtschaftskammer teilt mit: Ostern gibt es genug Spargel.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen