: Unser Programm ist online!
Nach dem Programm ist vor dem taz lab: Wir stellen weitere Gäste vor
Daniel Cohn-Bendit, Jahrgang 1945, ist einer der bekanntesten Köpfe der Studierendenbewegung der 1960er Jahre.
Obwohl wir seit Anfang des Jahres – also seit über 80 Tagen – gemeinsam daran arbeiten, können wir, das taz lab-Team, es dann doch kaum fassen: Das taz lab Programm ist fertig und es ist online! Sie finden es auf tazlab.de/programm. Natürlich wird sich, bedingt nicht zuletzt durch den Krieg in der Ukraine, noch einiges in unserem Programm verändern: Viele Gäste haben inzwischen für die Diskussionen und Gespräche in unserem speziell dafür eingerichteten Krieg-&-Frieden-Stream zugesagt, weitere werden folgen. Das Programm in gedruckter Form wird am 16.April der taz am Wochenende beiliegen und wie immer erfahren Sie alle weiteren Entwicklungen rund um das taz lab hier und auf tazlab.de. Diese Woche stellen wir folgende Gäste vor:
Den Fußballspieler Neven Subotić. Zu seinen Stationen gehörten unter anderem der FSV Mainz 05, Union Berlin und Borussia Dortmund. Schon während seiner aktiven Karriere gründete Subotić eine Stiftung, die Brunnenbauprojekte in Äthiopien durchführt. Auf dem taz lab wird er darüber berichten.
Die Rechtsanwältin Miriam Saage-Maaß ist Legal Director des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), wo sie das Programm Wirtschaft und Menschenrechte aufbaute und seit mehreren Jahren leitet.
Daniel Cohn-Bendit (Foto) ist einer der bekanntesten Köpfe der Studierendenbewegung der 1960er Jahre. Er ist Politiker, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und war lange Vorsitzender der Grünen/EFA im Europäischen Parlament.
Marce Gutiérrez-Graudiņš ist Mitgründerin des 2021 entstandenen Ocean Justice Forums.
Marce Gutiérrez-Graudiņš (Foto) ist die Gründerin von Azul, einer Basisorganisation in San Francisco welche mit Latinas und Latinos aus ganz Amerika zusammenarbeitet, um die Ozeane und Küsten zu schützen. Sie wird auf dem taz lab über die Weltmacht in der (Klima-)Krise diskutieren.
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