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Neue Gäste auf neuem Kanal

Ein eigener Stream wird auf dem taz lab dem Thema Krieg und Frieden gewidmet

Foto: Sven Simon/imago

Murat Kayman,Jahrgang 1973, ist Rechtsanwalt und Blogger.

Das erste Mal seit Wochen ist das taz-lab-Team am Montag beinahe vollzählig im Panoramaraum im taz-Haus „in the flesh“ zusammengekommen: Galt es doch, neue Veranstaltungen zu planen, Formate zu diskutieren und noch mehr neue Gäste zu finden.

Wie angekündigt, werden wir wegen der Situation in der Ukraine unser taz-lab-Thema Klima und Klasse um das Thema Krieg erweitern. Dazu wird es einen „Krieg und Frieden“-Stream geben, in dem diskutiert werden soll, auch mit Ihnen, mit euch, den ganzen taz-lab-Tag lang. Einige der Personen, die dort zu Gast sein werden, stellen wir Ihnen, stellen wir euch, heute schon vor:

Ronya Othmann (Foto) kennen taz-Leser*innen bereits: Zusammen mit Cemile Sahin schreibt sie die taz-Kolumne Orient Express über deutsche Außenpolitik im Nahen Osten.

Auch die deutsche Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter ist auf dem taz lab im „Krieg und Frieden“-Stream zu finden. Sie war von 1992 bis 1994 Chefredakteurin der taz.

Rechtsanwalt und Blogger Murat Kayman (Foto) wird dabei sein. Kaymans Buch mit dem Titel: „Wo der Weg zur Gewalt beginnt. Muslimische Vorstellungen von Überlegenheit, ihre Wirkung auf Extremismus und Terror und was wir dagegen tun können“ erschien im September 2021 im Riva Verlag.

Der Politikwissenschaftler Carlo Masala ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München in Neubiberg. Seit 2018 diskutiert Masala im deutschsprachigen Pod­cast „Sicherheitshalber“ über Fragen der Sicherheitspolitik. Auch er ist zu Gast im „Krieg und Frieden“-Stream.

Foto: Cihan Cakmak

Ronya Othmann, Jahrgang 1993, ist Kolumnistin, Autorin, Lyrikerin und Journalistin.

Außerdem mit dabei ist Natan Sznaider. Der Professor für Soziologie lehrt an der Akademischen Hochschule in Tel Aviv. Sein Buch „Fluchtpunkte der Erinnerung“ erschien Anfang dieses Jahres beim Hansa Verlag.

Last, but not least diese Woche, der Zelltechnologe und ­Essayist Daniel Hans Rapoport.

Mehr über unsere Gäste erfahren Sie wie immer hier und auf tazlab.de

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