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Russensuff in der Luft

Spaßbremse Bundespolizei im Großeinsatz

Die Bundespolizei, die wir gern auch liebevoll „Bupo“ nennen, weil sie so verpupt ist, wenn es um die natürlichen Bedürfnisse von Randgruppen geht, tut sich offenbar schwer mit der in unseren harten Vorkriegszeiten so randständischen Spezies der osteuropäischen Seeleute. So meldete die Bupo gestern: „32 angetrunkene Seeleute sorgen für Großeinsatz der Bundespolizei.“ Auf einem Flug von Windhuk in Namibia nach Frankfurt am Main hätten russische und ukrainische Matrosen arg dem Alkohol zugesprochen. Nur zu verständlich! Befanden sich doch diese maritimen Exemplare der Menschheit nicht in ihrer natürlichen Umgebung, sprich: auf dem Wasser, sondern in der Luft. Die russische Wasserratte muss dann ihre Nerven selbstverständlich mit Wodka beruhigen. Das Feuerwasser wiederum führte zu Randale an Bord der Maschine, sodass die ausfällig gewordenen Flugangstbekämpfer von der Bupo in Empfang genommen und mit saftigen Geldstrafen belegt wurden. Erst danach durften sie weiterfliegen. Wahrscheinlich aber haben die Russen und Ukrainer nicht ihre Flugangst bekämpft, sondern über den Wolken fett Brüderschaft getrunken, um den anstehenden Krieg zu feiern. Und die Deutschen verstehen mal wieder keinen Spaß, diese ewigen Kriegsbremsen.

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