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In der Wochenendausgabe hatten wir auf Seite 19 angekündigt, in „Gebrauchsanweisung für Zugreisen“ des tschechischen Schriftstellers Jaroslav Rudiš ginge es um Züge, Speisewagen und die Sucht des Autors. Gemeint war damit wohl eher dessen Leidenschaft fürs Zugfahren, ja eine Eisenbahnverrücktheit, wie es der Verfasser des Textes formuliert, als eine tatsächliche Sucht. Bei Letzterer ließe sich zumindest darüber streiten, wie viel tatsächliche Freude dahintersteckt. Das Bahnfahren aber scheint für Jaroslav Rudiš eine echte Passion zu sein.

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