piwik no script img

Simone Schlindwein Uganda

Simone Schlindwein, seit 2009 taz-Korrespondentin in Kampala, recherchierte in Uganda, wie der Victoriasee ökologisch kippt. „Ich lebe seit über zehn Jahren am Ufer dieses gewaltigen Sees und war noch nie darin baden, denn er riecht wie eine Kloake. Jeder Ugander weiß, dass die Drecksbrühe krank macht“, sagt sie. Dieses Foto zeigt Touristenführer Emanuel Misango, der jetzt die wuchernden Wasserhyazinthen aus dem See pflückt. Foto: Sumy Sadurni

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen