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das thema

Schwerpunkt Nachtleben: Abends einfach ausgehen und dann durch die Nacht tanzen, lange Monate konnte man das nicht mehr, weil pandemiebedingt alle Türen zu den Clubs geschlossen waren. Jetzt ist das Partyleben wieder zurück, es darf gefeiert werden. Nach Regeln nur – geimpft, genesen –, gewiss. Aber immerhin. Denn es geht nicht nur ums Tanzen. Es geht auch darum, in der Nacht einen utopischen diskriminierungsfreien Ort zu erschaffen, der bereits real existiert, im Club. Einen Gegenraum, in dem die Dragqueen umgekehrt zur Welt da draußen als „normaler“ angesehen wird als ein Durchschnittsbürger. Das hat wirklich gefehlt: eine diverse Clubkultur, in der man auch gar nicht zwischen queer und hetero unterscheiden will. Namen wie das Berghain und das SchwuZ in Berlin stehen dafür. Die Euphorie darüber, dass man in den Clubs wieder tanzen, Sex haben und schlichtweg durchdrehen kann, ist groß. Zum Thema

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