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Guter WM-Auftaktin der Sommerpause

Der Termin könnte für eine Weltmeisterschaft nicht ungünstiger liegen. Coronabedingt wurde die Eishockey-WM im kanadischen Calgary auf das Ende der Sommerpause verschoben. Die deutschen Frauen konnten am Samstagabend gegen Außenseiter Ungarn dennoch souverän ins Turnier starten. Beim 3:0-Erfolg (2:0, 0:0, 1:0) traf die 17-jährige WM-Debütantin Nina Christof in der 13. und 14. Minute zweimal binnen kürzester Zeit. Trainer Thomas Schädler bilanzierte danach: „Wir haben ein wenig gebraucht, um ins Spiel zu finden.“ Die Tore hätten dem Team dann Sicherheit gegeben. Den dritten Treffer erzielte die Kapitänin Julia Zorn. Am Montag spielt Deutschland in der zweiten Gruppenpartie gegen die Däninnen, die zum Auftakt den Tschechinnen 1:6 unterlegen waren.

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