piwik no script img

taz🐾sachenVielfalt im Diversity-Köcher

Diversity. Manche zucken schon zusammen, wenn sie nur das Wort hören. Vermutlich tanzen ihnen dann all die Gendersternchen, Doppelpunkte und Unterstriche, die sie mit Vielfalt verbinden, förmlich vor den Augen herum. Aber Diversity ist mehr als Gendersprache und festgefahrene Debatten über Feminismus, (Trans-)Gender, Identitätspolitik und Rollenklischees. Diversity ist Vielfalt in jeglicher Hinsicht. Jedenfalls für die taz. Deshalb widmet sie der Diversität auch eine ganze Themenwoche.

Vom 26. Juli an werden Sie auf unseren täglichen Zeitungsseiten und im Netz auf taz.de diverse Texte zu vielfältigen Themen finden: Liebe, Familie, Gender, Geschlecht, Verkehr, Umwelt, Klima, Politik, Sport. Der Fantasie der Au­to­r:in­nen sind keine Grenzen gesetzt.

Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, was Verkehr oder Sport mit Vielfalt zu tun haben. Dann dürfen wir Ihnen jetzt schon verraten: sehr viel. Nehmen wir nur das Finale der Fußball-EM, das durch die rassistischen Angriffe gegen schwarze Spieler und Ausschreitungen auf den Straßen alles andere als ein Bild von Diversity und Toleranz präsentierte. Dabei ist gerade der Sport ein Symbol für Vielfalt. Die Olympischen Spiele, die am 23. Juli starten, stehen im weitesten Sinne und im besten Fall für internationalen Austausch und Wettstreit, für Fairness und respektvollen Umgang miteinander. Olympia ist Diversity pur.

Welche Themen wir konkret für Sie in unserem Diversity-Köcher haben, wird jetzt natürlich noch nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen. Simone Schmollack

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen