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Menschenlos durch den Matsch Bremer Autonomer funktioniert gut

Eine unwirtliche Gegend, keine Menschenseele weit und breit – wie auf einem kargen fernen Planeten: eine Sandkuhle bei Wulsbüttel bot dem Bremer Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz fünf Wochen lang „unter typisch norddeutschen Wetterbedingungen“ ideale Voraussetzungen, um zu testen, wie gut der autonome Roboter „Sherpa TT“ schon selbst entscheiden kann, was interessant genug ist, aus dem Matsch gebuddelt zu werden. Schließlich muss er bei Weltraummissionen ganz ohne Menschen klarkommen. Ob er dann von elektrischen Wulsbütteler Schafen träumt? Foto: Annemarie Popp/dpa/DKFI

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