verweis:
Fotografien als Spiegel
In den Fotografien und Porträtaufnahmen, die Michael Schmidt seit Mitte der 1960er Jahre aufnahm, verdichtet sich Lebensrealität auf unnachahmliche Weise. Ihn zum Vorbild genommen haben sich Teilnehmer*innen des Programms Joblinge, das junge Menschen bei der Berufsorientierung unterstützt. Meryem Eymur, Jendrik Galonska, Mohammad Alhamoud, Muhammad Nor Khasman und Thierno Nouhou Cherif stellten unterstützt durch die Fotografin Ana Baumgart und die Kunstvermittlerin Karen Winzer Fotos von sich zu Plakaten zusammen.Die Ergebnisse des Projekts „(Sich) Ein Bild von sich machen“ sind derzeit an der S-Bahn-Unterführung Yorckstraße zu sehen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen