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Von zwei kulturellen Integrationsprojekten in Dresden und Bautzen, deren Finanzierung akut gefährdet ist, war gestern im Aufmacher die Rede. Mit Corona hätten die zu knapp bemessenen Fördertöpfe nichts zu tun, hieß es dort, sondern damit, dass diese an sich nicht ausreichten. Was, wenn bald beides zusammenkommt? Und nicht nur in Sachsen?

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