piwik no script img

Bekannte und neue Gesichter

Diese Woche: Autor*innen, Expert*innen, Ak­ti­vis­t*in­nen und Den­ke­r*in­nen

Foto: Anja Weber

Maja Göpel

Jahrgang 1976, ist Politökonomin, Mitglied des Club of Rome und Profes­sorin an der Leuphana Universität Lüneburg.

Wie immer freuen wir uns gleichermaßen über Gäste, die wir beinahe jedes Jahr auf dem taz lab begrüßen dürfen, wie auch über jene, die zum ersten Mal dabei sein werden.

Christian Felber, Buchautor, Hochschullehrer und freier Tänzer, ist Initiator der Genossenschaft für Gemeinwohl und der Gemeinwohl-Ökonomie. Er ist bisher bei fast jedem taz lab zu Gast gewesen. Wir freuen uns auch dieses Jahr auf ihn.

Zugesagt hat ebenso Maja Göpel (Foto), Expertin für Nachhaltigkeits­politik und Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Sie engagiert sich außerdem bei Scientists for Future und ist Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg.

Auch nicht zum ersten Mal zu Gast auf dem taz lab ist Ralf Fücks. Er ist Gründer und geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter des Zen­trums Libe­rale Moderne in Berlin, das sich als Think­tank und Dis­kus­si­ons­platt­form zur Erneue­rung der libe­ra­len Demo­kra­tie ver­steht. Zuvor war er 21 Jahre lang Vor­stand der Hein­rich-Böll-Stif­tung.

Last, but not least haben wir eine Zusage von Kristina Lunz. Die Gründerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) rief unter anderem die Kampagne „Stop Bild Sexism“ ins Leben.

Mehr zu unseren Gästen erfahren Sie immer hier und auf tazlab.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen