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Erinnerungen an die DDR

Nach dem Krieg woll­ten sie mit dem Aufbau einer neuen Gesellschaft in der DDR ein bes­se­res Deutsch­land schaffen. Doch die inne­re Bin­dung an den Staat geht ihnen bald verloren, denn Anspruch und Wirk­lich­keit klaf­fen immer wei­ter aus­ein­an­der. Nach der Wende sind sie froh, dass die DDR hin­ter ihnen liegt. Axel Geiss portätiert in „Es war da eine Zeit. Erinnerungen an die DDR“ (2020), der im Rahmen der Potsdamer Filmgespräche im Filmmuseum Potsdam um 19.30 Uhr läuft, drei Menschen, die dazu bei­trugen, dass die DDR bis zum Herbst 1989 durch­ge­hal­ten hat (Breite Str. 1a, ticket@filmmuseum-potsdam.de, in Anwesenheit des Regisseurs).

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