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Ein Leben Abschied von der Mutter

Was bleibt, wenn ein Mensch die Welt der Lebenden verlässt? Knut Wolfgang Maron führte im Haus seiner 82-jährigen Mutter fotografisch Tagebuch über die letzte Phase ihres Lebens; teilte mit ihr „eine wunderbare und nicht benennbare Intimität“, wie er es selbst formuliert. Ein halbe Ewigkeit bewohnte die Mutter ein Haus, schuf in diesem Raum ein Bezugssystem, das ihren Alltag strukturierte und nun – in der Perspektive des Fotografen – symbolisch auch die innere Ordnung dieser Persönlichkeit zum Ausdruck bringt. Eine Serie dieser Bilder begleitet die folgenden Seiten. Foto: Alle Fotos: Knut Wolfgang Maron

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