was alles nicht fehlt:
Zurück zur Stimmung: Nachdem sich die Bundesländer auf eine Regelung für die Zulassung von Fans geeinigt hatten, haben die ersten Klubs der Fußballbundesliga mit der Ticketvergabe begonnen. Werder Bremen und RB Leipzig dürfen demnach jeweils 8.500 Tickets vergeben. Auch der FC Bayern will am Freitag gegen Schalke vor Fans spielen. Die 7-Tage-Inzidenz in München verbietet die Zulassung von Fans bislang. Der Grenzwert liegt bei 35 pro 100.000 Einwohnern. Der Wert in München lag am Mittwoch bei 40. Im Klub rechnet man mit einer Extrawurst aus der Politik.
Zurück zum Misserfolg: Die Basketballer der LA Clippers setzen ihre Tradition beim Verpassen der Halbfinals in der NBA fort. Nach der 89:104-Niederlage gegen die Denver Nuggets haben sie die Serie mit 3:4 verloren. Das Team hat nun schon zum zweiten Mal in der Klubgeschichte einen 3:1-Vorsprung verspielt. Denver spielt nun in den Conference Finals gegen die LA Lakers. Denver lag bereits in der Runde zuvor gegen Utah 1:3 in Rückstand und ist nun das erste Team in der Geschichte der NBA, das zweimal nacheinander einen solchen Rückstand noch drehen konnte.
Zurück zu den Spurs: Gareth Bale will Real Madrid nach Angaben seines Beraters nun wohl tatsächlich verlassen und zu seinem Ex-Club Tottenham Hotspur wechseln. „Das ist, wohin er gehen will“, sagte Jonathan Barnett der Nachrichtenagentur AP. „Gareth liebt die Spurs noch immer.“ Der 31-jährige Waliser war 2013 für die damalige Rekordablösesumme von rund 100 Millionen Euro zu Real Madrid gewechselt und hat seither vier Mal die Champions League gewonnen. In den Planungen von Real-Trainer Zinedine Zidane spielt Bale keine Rolle mehr und spielt kaum.
Zurück im Rennen: Nachdem die Teilnehmer des Radrennens Tour de Luxembourg aus Protest nach den ersten Kilometern der zweiten Etappe das Rennen unterbrochen haben, haben sie wieder Fahrt aufgenommen. Die Fahrer wollten auf die mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen aufmerksam machen. So seien Autos links und rechts der Strecke geparkt. Einmal wurde das Feld von einem anhaltenden Linienbus irritiert, und ein Fahrer, der allein unterwegs war, fand sich plötzlich mitten im laufenden Straßenverkehr und musste sogar an einer roten Ampel anhalten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen