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TourismusbörseNicht jeder darf kommen

Der Krisenstab des Bundesgesundheits- und des Bundesinnenministeriums will sich an diesem Freitag unter anderem mit den Auswirkungen des Corona-Ausbruchs auf die weltgrößte Tourismusmesse ITB in Berlin befassen. Abgewogen werden müssten Gesundheitsschutz und wirtschaft­liche Interessen, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Donnerstag in Berlin. Die Messe­betreiber hatten bereits mitgeteilt, dass Aussteller nicht auf das Messegelände dürften, die innerhalb der vergangenen 14 Tage in den jeweiligen Risikogebieten in China, Iran, Italien oder Südkorea waren, Kontakt zu einer infizierten Person hatten oder Anzeichen typischer Symptome wie Fieber, Husten oder Atem­beschwerden haben. Die Messe soll vom 4. bis zum 8. März stattfinden. (dpa)

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