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kinotipp

Foto: Promo

For­schungen zei­gen, dass extre­me Stres­ser­fah­run­gen gene­tisch wei­ter­ver­erbt wer­den können. Sebas­ti­an Hein­zel unter­sucht in sei­nem Film „Der Krieg in mir“ (D/Ch 2019) die Aus­wir­kun­gen des Zwei­ten Welt­kriegs auf sei­ne Fami­lie und folgt den Spu­ren sei­nes Groß­va­ters, der als Wehr­machts­sol­dat in Weiß­russ­land war. Dabei ent­deckt er erstaun­li­che Ver­bin­dun­gen zu sei­ner eige­nen Geschich­te und den Kriegsträumen, die ihn seit Jah­ren ver­fol­gen. Brotfabrik-Kino, 12.–18. 3., 18 Uhr.

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