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Ein Spiel vom Geld und Tod

Weder sein treuer Knecht noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten. In Hugo von Hofmannsthals „Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ wird der wohlhabende Jedermann unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Der preisgekrönte österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz hat das Stück nun über- und neugeschrieben: Aus dem „prächtigen Schwelger“ bei Hofmannsthal wird im 21. Jahrhundert ein knallharter Geschäftsmann neoliberalen Zuschnitts. Regie führt der Data Tavadze, Leiter des Royal District Theaters in Tiflis.

jedermann (stirbt): Kammerspiele Deutsches Theater, Schumannstraße 13A, Premiere 1. 3., 19.30 Uhr, 9–30 €

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