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Nach den Protesten in Indien

Ein Bewohner der indischen Hauptstadt Neu-Delhi blickt auf zerstörte Wohnhäuser und geplünderte Geschäfte. 30 Menschen sind bei den letzten ­Ausschreitungen in Neu-Delhi gestorben, etwa 200 wurden verletzt. Proteste gegen das neue Staatsbürgerschaftsgesetz endeten in Gewalt. Das Gesetz soll die Einbürgerung von Flüchtlingen erleichtern, aber ausdrücklich nicht für Muslime gelten. Hintergrund der Proteste, bei denen auch Moscheen angezündet wurden, sind die schon lange anhaltenden Konflikte zwischen Hindus und Muslimen in Indien. Foto: Sajjad Hussain/afp

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