Die ersten Gäste haben zugesagt!:
Ein neues Jahr ist angebrochen, sogar ein neues Jahrzehnt. Und es gibt wie jedes Jahr ein neues taz-lab-Team mit neuen und alten Gesichtern. Alles bewegt sich, auch wir. Die Arbeit an der Organisation unseres diesjährigen taz lab hat begonnen, und kaum haben wir auf unseren Stühlen in der taz-lab-Redaktion Platz genommen, gibt es schon die ersten Zusagen. Wir werden Sie die nächsten Wochen bis zum taz lab auf dem Laufenden halten über den aktuellen Stand unserer Referent:innenliste, hier auf dieser Seite und auf tazlab.de.
Wir freuen uns sehr Naika Foroutan (Foto unten) auf dem ersten taz lab der neuen Dekade begrüßen zu dürfen. Die Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität war schon ein paarmal zu Gast auf dem taz lab. Seit Mai 2018 ist sie Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
Auch Susanne Schröter (Foto rechts) hat uns schon zugesagt. Sie ist Professorin für Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt und Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, das sie 2014 gegründet hat. Ihre Forschungsschwerpunkte reichen vom politischen Islam und islamischen Extremismus bis zu Frauenbewegungen und Geschlechterverhältnissen in der islamischen Welt.
Wir dürfen richtig gespannt sein auf eine Diskussion zwischen den beiden über Integration, Diversität und Religion.
Auch ein immer wieder gern gesehener Gast ist Harald Welzer. Der Sozialpsychologe ist Direktor der Stiftung Futurzwei und Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg. Außerdem ist er Herausgeber von taz FUTURZWEI und hat noch fast kein taz lab ausgelassen.
Der Volkswirt Nico Paech lehrt als außerplanmäßiger Professor an der Universität Siegen im Bereich Plurale Ökonomik. Er hat das Konzept der Postwachstumsökonomie geprägt und wird auf dem taz lab über die Ästhetik der Askese sprechen.
Last but not least begrüßen wir für diese Woche Stephan Lessenich. Der Soziologie lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen