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Jahresrückblick von Alina Schwermer

Alina Schwermer

schreibt über „Erste Frauen“ und betreut den taz-Berlin-Sport.

Das WM-Viertelfinale der US-Frauen gegen Frankreich war super. Eines der vielen vorgezogenen Finals in diesem Turnier, dessen echtes Finale dann eher abfiel.

„Das Weltbild eines Großwildjägers, der ausgestopfte Baby-Elefanten […] als Trophäen präsentiert, auf Zeitarbeitsfirmen mit günstigen ausländischen Arbeitskräften setzt und Putin den Hof macht.“ Sarpei charakterisiert Tönnies

Gewinnerin: Megan Rapinoe. Hat einfach, was ein Superstar braucht. Und Trump sells. Verliererin: Ada Hegerberg. Hat boykottiert, und kaum jemanden interessierte es. Nicht mal Trump.

Zwei tolle Filme: „Nossa Chape“ über das Leben nach dem Flugzeugabsturz von Chapecoense und „Nos llaman Guerreras“ über Venezolanerinnen, die trotz widrigster Verhältnisse in den Spitzenfußball wollen.

Vielleicht trotz allem Niko Kovač. Weil er bei all den Anfeindungen Menschlichkeit im Geschäft bewahrt hat.

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