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Im Meer der Träume

Vom Schlaf inspirierte Bilder: Anna Nowicka beschäftigt sich mit dem Verhältnis tanzender und träumender Körper Foto: Katarzyna Szugajew

Mit dem Verhältnis von träumenden und tanzenden Körpern beschäftigt sich die aus Polen stammende Künstlerin Anna Nowicka. „Eye Sea“ ist ihre erste Arbeit am HAU Hebbel am Ufer. Darin erzählen drei TänzerInnen von ihren Nachtträumen vor dem Hintergrund einer Katastrophe, wobei die Wahrnehmungsgewohnheiten des Publikums verkehrt werden: das Traumhafte wird „real“ und das Offensichtliche bekommt bizarre Züge. Die TänzerInnen verkörpern Traumbilder, bauen Traumfiguren zu Texturen. Dabei wird die Choreografie mit aktuellen Problemen wie Umweltzerstörung verbunden.

Eye Sea: HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 17.–20. 12., 13 €

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