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Der Klang in uns

„Inland“ heißt Vanessa Wagners aktuelles Album. Das ist von der französischen Pianistin aber weniger als begrifflicher Gegensatz zum „Ausland“ gemeint, sondern spielt auf John ­Cages Pio­nier-Album „Imaginary Landscapes“ an. Wagner meint also die „innere Landschaft, die in uns klingt und vibriert“. Auf der Platte schlägt Vanessa Wagner einen großen Bogen durch die Geschichte der Minimal Music. Sie spielt Klassiker (u. a. von Philipp Glass und Michael Nyman), aber auch Musik der jüngeren Generation (z. B. von Bryce Dessner und Nico Muhly) und von Außenseitern wie Moondog.

Vanessa Wagners „Inland“: Institut francais, Kurfürstendamm 211, 18. 11., 20 Uhr, 12/8 €

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