piwik no script img

produkttestFixierter Kopf für schöne Träume

Foto: Cabeau

Schläft man in Transportmitteln (Zug, Flugzeug, Bus, Bahn) oder versucht es zumindest, hat man, finde ich, den Großteil seines Körpers unter Kontrolle. Bis auf den Kopf. Der kippt. Nach vorne, zur Seite, auf die Schulter des Nachbarn, das Kinn klappt auf. Peinlich, peinlich.

Die Lösung? Fixieren, etwa mit einem Nackenkissen. Was zunächst klingt wie eine veraltete Methode der Psychotherapie – den Kopf fixieren –, ist eigentlich ganz angenehm. Das getestete Kissen „Evolution® S3™“ von Cabeau (gibt es u. a. bei proidee.de) hat dabei als besonderes Feature Gurte. Mit denen bindet man es am Kopfteil seines Sitzes fest, die Seitenteile knipst man unterhalb des Kinns aneinander. Hält fest und sicher, nichts rutscht.

Einziges Manko: Man muss relativ groß sein. Bei mir saß das Kissen eher auf Wangenknochenhöhe als am Hals. Hat man sich daran aber gewöhnt, wacht man erholter auf als vorher – was ja bei Schlaf in Transportmitteln nicht immer der Fall ist. Viktoria Morasch

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen