: Möglichkeiten und Wunder
Eine US-amerikanische, seit 1995 in Berlin lebende Schriftstellerin, die ein Faible für die DDR hat. Diese knappe Charakterisierung mag Isabel Fargo Cole einigermaßen beschreiben. 2017 erschien ihr für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierter Roman „Die Grüne Grenze“ über eine Künstlerfamilie, die in den 1970er Jahren in das Ost-Grenzgebiet im Harz zieht. Mit ihrem neuen Roman „Das Gift der Biene“ nähert sich Fargo Cole nun der Gegenwart an: Eine junge Amerikanerin entdeckt darin Ostberlin nach dem Mauerfall als Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, aber auch als Ort voller Wunder …
Lesung Isabel Fargo Cole: Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 4. 9., 20 Uhr, 5/3 €
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