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Die Scheibe meines Leben
„Hunky Dory“, Bowies vierte Platte aus dem Jahr 1971, etablierte den Sänger als Königin des psychedelisch-androgynen Glam-Rock. Neben Hits wie „Changes“ und „Life on Mars?“ enthält sie melancholisch-mysteriöse Tracks wie „The Bewlay Brothers“, die Texte des Albums verneigen sich vor Künstlern wie Andy Warhol, aber auch vor Friedrich Nietzsche und dem Satanistenmeister Aleister Crowley. Die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin Terézia Mora – zehn Monate vor Erscheinen von „Hunky Dory“ in Sopron in Ungarn geboren – erzählt in der Reihe „Die Scheibe meines Lebens“ von ihrer Faszination für diese Platte. 19.30 Uhr, Literaturhaus, Fasanenstraße 23.
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