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HohenzollernNoch keine Einigung in Sicht

Bei den Verhandlungen zwischen dem Bund, Berlin und Brandenburg und den Hohenzollern ist nach Ansicht der Brandenburger Landesregierung bisher keine Einigung sichtbar. „Zurzeit liegen die Verhandlungspositionen immer noch sehr weit auseinander“, erklärte Kulturministerin Martina Münch (SPD) in der Antwort auf eine Anfrage aus der CDU im Landtag, die am Montag veröffentlicht wurde. Eine Prognose zu einem möglichen Abschluss könne derzeit nicht abgegeben werden. Das Haus Hohenzollern fordert die Rückgabe von Kunstgegenständen, ein Wohnrecht in Schloss Cecilienhof, Schloss Lindstedt oder der Villa Liegnitz in Potsdam sowie 1,2 Millionen Euro Entschädigung vom Land Brandenburg. (dpa)

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