piwik no script img

Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Im Duett mit den Nachtigallen in der Hasenheide

Abends um halb elf in der Hasenheide: David Rothenberg singt: „Dö-dö-dö-dö-dö-dö. Bup. Bu-bu“, und hofft, dass sie anbeißt und auch singt – eine Nachtigall. Der US-amerikanische Jazz-Klarinettist lehrt Philosophie und Musik am New Jersey Institute of Technology. Er nimmt sich alle paar Jahre ein Sabbatical, zum Beispiel, um in Berlin Nachtigallen zu beobachten, von denen es hier so viele wie sonst in keiner Großstadt der Welt gibt. Und Rothenberg will mit ihnen Musik machen. „Nightingales in Berlin“ erschien in diesem Frühling gleich dreifach – als Film, Buch und Album. Nächstes Jahr soll die deutsche Übersetzung des Buchs erscheinen. Foto: Sophie Kirchner

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen