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Kaufen hat seinen Preis
Die Preise für Häuser, Wohnungen und Grundstücke sind im vergangenen Jahr in Hamburg um mindestens fünf Prozent gestiegen. Das ergab die offizielle Auswertung der notariell abgeschlossenen Kaufverträge durch den Gutachterausschuss für Grundstückswerte.
Danach betrug der Preisanstieg für freistehende Einfamilienhäuser fünf Prozent, bei Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäusern sieben Prozent. Für Bauplätze stiegen die Preise um sechs Prozent, für Mehrfamilienhausbauplätze um 20 Prozent. (dpa)
Bahnfahren ist teuer
Wer in Hamburg regelmäßig mit Bus und Bahn fährt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als Pendler in anderen Großstädten. Das hat ein Vergleich der Preissysteme des öffentlichen Nahverkehrs in 21 Städten ergeben, die der Automobilclub ADAC veröffentlicht hat. Demzufolge zahlen Pendler 109,20 Euro für ein Monatsticket. In München sind es 55,20 Euro. (dpa)
Gewinn für die Demokratie
Im vorigen Jahr haben 133.189 Menschen die Hamburger KZ-Gedenkstätte Neuengamme besucht. Damit habe sich die Besucherzahl seit 2008 mehr als verdoppelt, teilte die KZ-Gedenkstätte mit. Mehr als 1.100 Gäste wurden 2018 zu ihren Motiven befragt. Während vor allem ältere Besucher aus Deutschland die Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte und des KZ Neuengamme suchten, interessierten sich Besucher aus dem Ausland eher allgemein für Geschichte. Mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren waren die Befragten im Vergleich zu anderen Museen relativ jung. 13 Prozent waren als Schüler mit ihrer Klasse vor Ort.(epd)
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