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südwesterEntwicklung für alle

Der Ort, der bislang als Weserstadion bekannt war, wird künftig den klangvollen Namen „Wohninvest Weserstadion“ tragen. Dafür zeigt sich das schwäbische Immobilienunternehmen mit 30 Millionen Euro erkenntlich. Da finden sich die Richtigen, hat sich Wohninvest doch wie jeder moderne Fußballklub den Erwerb, die Entwicklung und den möglichst raschen und profitbringenden Weiterverkauf der Objekte auf die Fahnen geschrieben. Da gilt es nur zu vermeiden, dass der Bremische Innensenator Ulrich Mäurer (SPD), Spaßbremse, die er ist, weiter nölt, die Klubs müssten sich an den Kosten für Polizeieinsätze bei den Spielen beteiligen. Wer mitdenkt, entwickelt jetzt die SPD und verkauft sie als SPD-invest weiter.

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